Wir landen in Kuching, einem Staedtchen umgeben von Dschungel, aber hier ist es gar nicht so wild, wie ich mir das vorgestellt habe. Wir finden eine recht nette Herberge, deren Besitzer vom Stamm der Iban abstammen, die urspruenglich Kopfjaeger waren. Diese hier sind aber total harmlos, wir haben noch unsere Koepfe dran.;)
An die hohe Luftfeuchtigkeit hier, gepaart mit extremer Hitze, muss ich mich allerdings erst gewoehnen. Das tolle an Borneo ist die einzigartige Tierwelt und so machen wir uns gleich am naechsten Tag auf ins Naturreservat, wo man, wenn man Glueck hat, Orang Utans beobachten kann. Die Foerster legen zweimal am Tag Futter aus, manchmal tauchen die Orang Utans auf, manchmal auch nicht. Aber wir haben Glueck, wir sehen neben ein paar Halbwuechsigen sogar eine Orang Utan Mama mit einem zwei Tage alten Baby. Sie kommt auch brav herunter geklettert von ihrem Baum, am Ende haengt sie ungefaehr zwei Meter entfernt von mir in den Aesten. Ein tolles Erlebnis. Jetzt sind wir auf den Geschmack gekommen. Wir fahren in den Baku Nationalpark und mieten uns dort fuer eine Nacht ein. Das hier ist noch richtiger Dschungel und hier solls auch den seltenen (und nur in Borneo zu finden) Prosperus Affen zu sehen geben. Das sind die Affen mit den lustigen Wuerstlnasen und den sehr menschenartigen Koerpern (das finde zumindest ich). Wir machen eine lange Wanderung, bei der ich mit dem Schuh in zementartigem Sand stecken bleibe und es braucht zwei Helfer mich zu befreien. Am spaeten Nachmittag sitze ich auf der Terasse und dann geht es auch schon los. Ploetzlich sind ueberall Affen, Wildschweine (mit Bart im Gesicht), und Phil findet, zu meinem Entsetzen, allein um unseren Bungalow herum, fuenf toedliche Giftschlangen. Da bin ich ja beruhigt. Auch den Prosperus Affen bekommen wir zu Gesicht. Wir beschliessen noch eine Nachtwanderung zu machen und es ist schon ein bissi unheimlich mit all den Geraeuschen. Phil koennte auch noch laenger bleiben, aber ich wuerd dann doch wieder gern in die Zivilisation zurueck. Im Nationalpark lernen wir Goshia (aus Polen) und ihren Freund Adrian (aus Spanien) kennen und da am naechsten Tag Valentinstag ist, verabreden wir uns zu einem Date.;) Wir haben einen tollen Ausgehabend in Kutching und Phil findet in Adrian seinen Fussballamigo, waehrend ich mit Goshia endlich mal wieder Maedchensachen tratschen kann. Wir wollen unbedingt nochmal die Orang Utans sehen, vor allem Richi, das ist das riesige Maennchen und wir sind richtige Glueckskinder, er taucht auch auf und wir sind richtig beeindruckt. Der Bursche wiegt 150 kg und koennt mich glatt zwischen zwei Fingern zerquetschen. Aber er ist Gott sei Dank recht friedlich. Am Nachmittag fliegen wir schon in den Osten nach Kota Kinabalu.
An die hohe Luftfeuchtigkeit hier, gepaart mit extremer Hitze, muss ich mich allerdings erst gewoehnen. Das tolle an Borneo ist die einzigartige Tierwelt und so machen wir uns gleich am naechsten Tag auf ins Naturreservat, wo man, wenn man Glueck hat, Orang Utans beobachten kann. Die Foerster legen zweimal am Tag Futter aus, manchmal tauchen die Orang Utans auf, manchmal auch nicht. Aber wir haben Glueck, wir sehen neben ein paar Halbwuechsigen sogar eine Orang Utan Mama mit einem zwei Tage alten Baby. Sie kommt auch brav herunter geklettert von ihrem Baum, am Ende haengt sie ungefaehr zwei Meter entfernt von mir in den Aesten. Ein tolles Erlebnis. Jetzt sind wir auf den Geschmack gekommen. Wir fahren in den Baku Nationalpark und mieten uns dort fuer eine Nacht ein. Das hier ist noch richtiger Dschungel und hier solls auch den seltenen (und nur in Borneo zu finden) Prosperus Affen zu sehen geben. Das sind die Affen mit den lustigen Wuerstlnasen und den sehr menschenartigen Koerpern (das finde zumindest ich). Wir machen eine lange Wanderung, bei der ich mit dem Schuh in zementartigem Sand stecken bleibe und es braucht zwei Helfer mich zu befreien. Am spaeten Nachmittag sitze ich auf der Terasse und dann geht es auch schon los. Ploetzlich sind ueberall Affen, Wildschweine (mit Bart im Gesicht), und Phil findet, zu meinem Entsetzen, allein um unseren Bungalow herum, fuenf toedliche Giftschlangen. Da bin ich ja beruhigt. Auch den Prosperus Affen bekommen wir zu Gesicht. Wir beschliessen noch eine Nachtwanderung zu machen und es ist schon ein bissi unheimlich mit all den Geraeuschen. Phil koennte auch noch laenger bleiben, aber ich wuerd dann doch wieder gern in die Zivilisation zurueck. Im Nationalpark lernen wir Goshia (aus Polen) und ihren Freund Adrian (aus Spanien) kennen und da am naechsten Tag Valentinstag ist, verabreden wir uns zu einem Date.;) Wir haben einen tollen Ausgehabend in Kutching und Phil findet in Adrian seinen Fussballamigo, waehrend ich mit Goshia endlich mal wieder Maedchensachen tratschen kann. Wir wollen unbedingt nochmal die Orang Utans sehen, vor allem Richi, das ist das riesige Maennchen und wir sind richtige Glueckskinder, er taucht auch auf und wir sind richtig beeindruckt. Der Bursche wiegt 150 kg und koennt mich glatt zwischen zwei Fingern zerquetschen. Aber er ist Gott sei Dank recht friedlich. Am Nachmittag fliegen wir schon in den Osten nach Kota Kinabalu.
No comments:
Post a Comment